1. Hunde dürfen in kleinen Mengen Minze essen, da sie erfrischend wirkt und die Verdauung unterstützt.
2. Auch Kiwi ist für Hunde in kleinen Mengen unbedenklich, jedoch sollte man die Schale entfernen.
3. Zu den großen Hunderassen gehören z.B. Deutsche Dogge, Rottweiler und Staffordshire Bullterrier.
4. Karotten sind für Hunde gut geeignet, sollten aber gut gekocht oder püriert werden.
5. Hunde sind nicht farbenblind, sehen jedoch anders als Menschen.
6. Granatapfel kann in kleinen Mengen gefüttert werden, jedoch sollten die Kerne entfernt werden.
7. Cocker Spaniel sind freundlich und verspielt, benötigen aber eine konsequente Erziehung.
8. Die Deutsche Dogge ist imposant und sanftmütig.
9. Am Hunde Vatertag werden die Väter der Hunde geehrt.
10. Im Tierheim Heilbronn warten viele Hunde auf ein neues Zuhause.
11. Die Trächtigkeitsdauer bei Hunden beträgt durchschnittlich 63 Tage.
12. Für zwei Hunde gibt es spezielle Doppelleinen.
13. Isaderm Gel ist ein Medikament für Hunde und sollte nur auf Anweisung des Tierarztes verwendet werden.
14. Kartoffeln können für Hunde gut sein, sollten aber gekocht und ohne Schale gefüttert werden.
15. Der Dobermann ist als Wach- und Schutzhund bekannt und benötigt eine konsequente Erziehung.
16. Staffordshire Bullterrier waren ursprünglich für Hundekämpfe gezüchtet, gelten aber heute als freundliche Familienhunde.
17. Ananas kann in kleinen Mengen für Hunde gefüttert werden.
18. Es gibt spezielles Hunde-Eis als gesunde Abkühlung für heiße Tage.
19. Hunde sollten keine Milch trinken, da sie oft laktoseintolerant sind.
20. Hunde können verschiedene Gemüsesorten fressen, sollten aber immer gut gekocht oder püriert sein.
21. Auch im Tierheim Nürnberg warten viele Hunde auf ein neues Zuhause.
22. Katzenfutter ist nicht für Hunde geeignet und kann zu Mangelerscheinungen führen.
23. Der Rottweiler ist als Arbeitshund bekannt, aber auch als treuer Familienhund beliebt.
24. Die Wahl des passenden Hundes hängt von verschiedenen Faktoren ab und sollte gut überlegt sein.
25. Warum Hunde Gras fressen, ist nicht eindeutig geklärt, jedoch ist es in der Regel unbedenklich, solange es nicht mit Pestiziden behandelt ist.