Hundeernährung: Was ist sicher?

24. Mai 2025
Hunde dürfen Parmesan essen, da es eine gute Quelle für Eiweiß und Kalzium ist. Schweinefleisch ist für Hunde in Maßen in Ordnung, aber es sollte nicht roh oder zu fettig sein. Sauerkraut kann in kleinen Mengen als Probiotikum und zur Verdauungsunterstützung für Hunde gegeben werden. Cashewkerne sollten nur in kleinen Mengen und ungesalzen an Hunde verfüttert werden. Erbsen sind eine gute Quelle für Ballaststoffe und Proteine für Hunde, sollten aber gekocht und nicht roh gegeben werden. Süßkartoffeln sind eine beliebte Alternative zu herkömmlichen Kartoffeln für Hunde, da sie reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen sind. Nektarinen sollten nicht an Hunde verfüttert werden, da sie giftige Substanzen enthalten können. Haferflocken können als gesunde Ergänzung zur Hundenahrung gegeben werden. Trauben sind für Hunde giftig und sollten vermieden werden. Kokosnuss kann in kleinen Mengen an Hunde verfüttert werden, aber es sollte darauf geachtet werden, dass keine Schale oder Fasern enthalten sind. Joghurt kann als probiotische Ergänzung zur Hundenahrung gegeben werden, aber es sollte auf ungesüßte Sorten geachtet werden. Traumeel kann bei Gelenkproblemen und Schmerzen bei Hunden eingesetzt werden. Pistazien sollten nicht an Hunde verfüttert werden, da sie zu Magen-Darm-Problemen führen können. Äpfel können in kleinen Mengen und ohne Kerne an Hunde verfüttert werden. Mais sollte nicht an Hunde verfüttert werden, da es schwer verdaulich ist und zu Verdauungsproblemen führen kann. Salzstangen sollten nicht an Hunde verfüttert werden, da sie zu viel Salz enthalten und zu einer Überdosierung führen können. Zusammenfassend ist es wichtig, die Ernährungsbedürfnisse von Hunden zu beachten und nur geeignete Lebensmittel in angemessenen Mengen zu füttern. Im Zweifelsfall sollte immer ein Tierarzt zu Rate gezogen werden.

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